Die Firma Stog wurde im Jahre 1976 von Arnulf Stog in München gegründet. Technische Bearbeitung von Übergangskonstruktionen und Fugenbändern sowie die Produktion finden am Standort Waltrop statt.

Der Entwicklung von wasserdichten Übergangskonstruktionen und Fugenbändern für den Einsatzbereich unter Schotter bei Brücken der Deutschen Bundesbahn folgte bald die Erweiterung des Einsatzbereiches. Die Fugenkonstruktionen System Stog mit bewehrter Dehnungsmatte sind aufgrund der geschlossenen und oberflächenbündigen Profile auch sehr gut für Gehweg-/Radweg- und Bahnsteigbrücken sowie in besonderen Fällen auch für Straßenbrücken geeignet.

Herr Stog erkannte schnell weitere Bedarfe und die Notwendigkeit für weitere Produktentwicklungen für Brückenbauwerke der Deutschen Bahn wie z. B Offene Dehnfugenkonstruktionen mit Entwässerungsrinnen und T 120-Profile mit angehängter Elastomerbahn für Rahmeneck- und Widerlagerabschlüsse.

Durch seinen persönlichen Einsatz bei Planern und Entscheidern der DB und aufgrund der hervorragenden Eigenschaften der Fugenkonstruktionen System Stog bei Einbau und im Betrieb sind im Laufe der Jahre immer mehr Stog Produkte in die Brückenplanungen der DB eingeflossen.

Das Unternehmen Stog ist bis heute Marktführer im Bereich der Dehnfugenkonstruktionen für den Einsatz im Bahnbereich in Deutschland. Stog Produkte sind wartungsfrei und (unter Schotter) für die rechnerische Lebensdauer der Brücke konzipiert.

Auch international werden Stog Produkte verwendet. Im benachbarten europäischen Ausland (A, CH, NL), aber auch in UK, Korea, Israel und den USA sind Stog Konstruktionen im Einsatz.